Dengue Warnung
Santo Domingo.- Der Präsident der Dominikanischen Medizinischen Schule (CMD) Enriquillo Matos rief am Freitag zu einem dringenden nationalen Kreuzzug auf, um eine Dengue Epidemie im Land zu vermeiden.
Er warnte, dass wenn keine schlagenden Massnahmen getroffen würden, die Ziffer der Infizierten auf über 6000 Personen steigen wird und mit 50 Dengueopfern gerechnet werden muss.
„Eine der Vorsorgemaßnahmen ist den Müll einzusammeln, um zu vermeiden, dass Moskitos dort ihre Eier legen“ erklärte der Epidemologe.
(Die Viren werden ausschließlich durch den Stich von Stechmücken der Arten Aedes aegypti (Gelbfiebermücke) oder Aedes albopictus (Asiatische Tigermücke) als deren biologische Vektoren übertragen. Heute ist das Dengue-Fieber auch eine Krankheit der Großstädte, sowie auch der Slums (Favelas) in Brasilien, wo sich die Aedes-Mücken im stehenden Wasser vermehren. Solche stehenden Gewässer sind die oft bei mangelnder Kanalisation vorhandenen Grabensysteme sowie unverschlossene Wasserbehälter (Brunnen, Zisternen, Kloaken). Aber auch Behälter oder Abfall, in denen sich Regenwasser sammelt (Eimer, Dosen, Autoreifen, Plastikfolien), reichen für die schnell wachsende Larve der Aedes-Mücke aus.)
In diesem Jahr wurden 2 500 betroffene Personen registriert, 15 Personen sind der Infektion erlegen, eine Situation die gemäß Matos, bei den Gesundheitsbehörden Besorgnis hervorrufen sollte.
Das Dengue-Fieber ist als eine Arbovirose eine virale Infektionskrankheit, die von vier verschiedenen Serotypen des Dengue-Virus verursacht wird. Die Symptome sind oft unspezifisch oder einer schweren Grippe ähnlich, können aber auch innere Blutungen umfassen. Deshalb zählt man das Dengue-Fieber zu den hämorrhagischen Fiebern. Das Dengue-Fieber ist auch als Sieben-Tage-Fieber, Polka-Fieber oder Knochenbrecherfieber bekannt.
Er warnte, dass wenn keine schlagenden Massnahmen getroffen würden, die Ziffer der Infizierten auf über 6000 Personen steigen wird und mit 50 Dengueopfern gerechnet werden muss.
„Eine der Vorsorgemaßnahmen ist den Müll einzusammeln, um zu vermeiden, dass Moskitos dort ihre Eier legen“ erklärte der Epidemologe.
(Die Viren werden ausschließlich durch den Stich von Stechmücken der Arten Aedes aegypti (Gelbfiebermücke) oder Aedes albopictus (Asiatische Tigermücke) als deren biologische Vektoren übertragen. Heute ist das Dengue-Fieber auch eine Krankheit der Großstädte, sowie auch der Slums (Favelas) in Brasilien, wo sich die Aedes-Mücken im stehenden Wasser vermehren. Solche stehenden Gewässer sind die oft bei mangelnder Kanalisation vorhandenen Grabensysteme sowie unverschlossene Wasserbehälter (Brunnen, Zisternen, Kloaken). Aber auch Behälter oder Abfall, in denen sich Regenwasser sammelt (Eimer, Dosen, Autoreifen, Plastikfolien), reichen für die schnell wachsende Larve der Aedes-Mücke aus.)
In diesem Jahr wurden 2 500 betroffene Personen registriert, 15 Personen sind der Infektion erlegen, eine Situation die gemäß Matos, bei den Gesundheitsbehörden Besorgnis hervorrufen sollte.
Das Dengue-Fieber ist als eine Arbovirose eine virale Infektionskrankheit, die von vier verschiedenen Serotypen des Dengue-Virus verursacht wird. Die Symptome sind oft unspezifisch oder einer schweren Grippe ähnlich, können aber auch innere Blutungen umfassen. Deshalb zählt man das Dengue-Fieber zu den hämorrhagischen Fiebern. Das Dengue-Fieber ist auch als Sieben-Tage-Fieber, Polka-Fieber oder Knochenbrecherfieber bekannt.
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