Mittwoch, 10. Oktober 2012

Kriegszustand

Kriegserklärung der Dominikanischen Republik an Deutschland am 11.12.1941

Was die wenigsten Wissen, ich denke die meisten in der D.R. überhaupt nicht und kein Aprilscherz ist, befindet sich die Dominikanische Republik eigentlich im Krieg mit Deutschland und das kam so:

Wenige Tage vor der Kriegserklärung der USA, am 7. Dezember 1941 war Japan mit dem Angriff auf Pearl Harbor in den Krieg mit den Vereinigten Staaten. Zuvor hatte Deutschland, Japan und Italien den Dreimächtepakt abgeschlossen. Am 05. Dezember hatte Adolf Hitler der japanischen Regierung zugesichert, er werde der USA den krieg erklären, falls Japan mit den USA in einen militärischen Konflikt verwickelt wird.
Was er allerdings nicht wusste, war der geplante Angriff der Japaner am 07. Dezember auf Pearl Harbor in Hawaii. Hitler hatte bis dahin mit allen Mitteln versucht, einen Kriegseintritt der USA zu verhindern, weil ihm das riesige Waffenpotenzial der Alliierten bewusst war, denen die Achsenmächte ( Deutschland, Italien, Japan ) nicht gewachsen war. Er wollte auch einen Zweifrontenkrieg vermeiden, weil der Angriff auf die UDSSR ( Unternehmen Barbarossa ) so langsam zu Scheitern verurteilt war.
Nach dem Angriff Japans auf die USA war eine Kriegerklärung an die Achsenmächte so gut wie sicher, und wählte deshalb den Weg zur eigenen Kriegserklärung an die USA um es auch zu Proprogantazwecken zu nutzen und nach den Verlusten im Osten dem Volk „ Eine Politik der Stärke „ vorzuführen.„ Man legt Wert darauf, das die USA nicht uns, sondern wir ihnen den Kriegzustand erklären „ so der Chef des auswärtigen Amts, Ernst von Weizäcker.
Am 11.12.1941 erklären Adolf Hitler, der „ Duce „ Ministerpräsident von Italien, Benito Mussolini den USA den Krieg Dabei unterzeichneten beide Länder am gleichen Tag mit der japanischen Regierung ein Abkommen, mit der Verpflichtung, weder mit den USA noch mit England einen Waffenstillstand zu schließen.
Auf Druck der USA mussten alle Freunde – und Bündnispartner der USA den Achsenmächte den Krieg erklären, Der Kriegseintritt vieler Kleinstaaten dienten nur in wenigen Zwecken zu Kampfhandlungen, sondern lediglich die Sympathie des übermächtigen Bündnispartners zu demonstrieren, darunter auch die dominikanische Republik, obwohl Trujillo ein Bewunderer Adolf Hitlers war.
Am gleichen Tag, am 11. Dezember 1941 übermittelten die Dominikanische Republik, zusammen mit Guatemala, Costa Rica an Deutschland und Italien den Krieg. Lediglich Bolivien nur an Italien, obwohl nicht ein einziger Soldat an einer Kriegshandlung beteiligt war.
Eine Geschichte besagt, als man Adolf Hitler die Nachricht der Kriegerklärung der D.R. überbrachte, soll er gesagt haben: „ Dominikanische Republik? Habe ich noch nie gehört, wo liegt das? „ Als einer seiner Generäle die Dominikanische Republik auf dem Globus gefunden hatte, meinte er: „ Schickt ein U boot hin, das sollte reichen!“.
Eine wahre Geschichte ist folgende:
Einen Tag später, also am 12. 12. 1941 erklärte auch Haiti den Krieg.
Präsident Élie Lescot erklärt: „Haitianische Bombenflugzeuge werden den Himmel über Tokio und Berlin durchpflügen und Terror säen unter der und deutschen und japanischen Bevölkerung.“
Haiti besaß allerdings nur eine einstellige Zahl an veralteten militärischen Fahr- und Flugzeugen.
Als Dank für ihre Unterstützung wurde der USA wurde die dominikanische Republik eines der 51 Gründungsmitgliederstaaten der UNO.


Quelle:http://www.dominikanische-republik2001.de

Dienstag, 11. Oktober 2011

Eröffnung des ersten Windparks in der dominikanischen Republik

Pedernales.- Morgen sollen im "Parque Eolico Los Cocos" bei Pedernales in der ersten Etappe, 14 Windenergieanlagen des Typs V90 -1.8 MW von der Firma Vestas, mit drei Produktionsstätten in Deutschland und Sitz in Hussum, mit einer Gesamtleistung von rund 25 MW geliefert und einem Kostenpunkt von US$ 90 Mio Dollar, ans Netz gehen. Dies ist ein Joint Venture der Stromerzeuger EGE Haina und Consorcio Energetico Punta Cana – Macao (CEPM).


Freitag, 7. Oktober 2011

Demokratie-Index Lateinamerika 2010

Trade-Off zwischen Demokratie-Entwicklung undGlobalisierung

Die Ergebnisse des diesjährigen Demokratie-Index derKonrad-Adenauer-Stiftung zeigen, dass die jüngste, alle Teile desGlobus umfassende Wirtschafts- und Finanzkrise keine signifikantennegativen Auswirkungen auf die Demokratieentwicklung in Lateinamerikahatte, vielmehr die Region vom weltweiten Rohstoffboom profitiert.Dies ist eine deutliche Veränderung gegenüber früherenwirtschaftlichen Krisen, die in der Regel eine destabilisierendeWirkung auf die Demokratieentwicklung zur Folge hatten.
Dabei konnte sich in 2010 das bisherige Spitzentrio Chile, Uruguayund Costa Rica weiter von der Verfolgergruppe aus Panama, Peru,Argentinien und Mexiko im Demokratieranking absetzen. Zurückgefallensind hingegen aus unterschiedlichen Gründen Guatemala, Ecuador, dieDominikanische Republik und, bedingt durch diepolitisch-institutionelle Krise im Jahr 2009, Honduras.
Insgesamt konnten sich acht der achtzehn bewerteten Länderverbessern, wobei Chile, Uruguay und Costa Rica fortlaufend über dienunmehr neun Jahre der Existenz des Demokratie-Index hinwegherausragende Werte in sämtlichen Dimensionen des Indexes erreichen.Allerdings liegt die Mehrheit der Länder der Region (insgesamt 10von 18 Ländern) noch immer im Bereich einer niedrigen demokratischenEntwicklung.

Quelle

Samstag, 16. April 2011

Domis auf dem Dach der Welt

NEPAL. Karim Mella, Federico Jovine und Iván Gómez befinden sich im Basislager von Lobuche, von wo aus sie als erste Dominikaner versuchen, den Mount Everest, mit 8,848 Metern der höchste Berg der Welt, zu erklimmen.

Sonntag, 27. September 2009

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache in der Dominikanischen Republik

Es ist eine Krankheit, die durch hohen Verzehr von Salz, Fett, Übergewicht, mangelnde Bewegung und sitzende Lebensweise begünstigt wird. Übermäßiger Alkoholgenuss ist ebenfalls ein Risikofaktor.

In der Dominikanischen Republik sind schätzungsweise 20 bis 23 Prozent der erwachsenen Bevölkerung von Herz-Kreislauf-Problemen betroffen, was dazu führt, dass dies auch die Hauptursache für die Mortalität in der Bevölkerung ist.

Für Dr. Matthäus gibt das verstärkte Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Anlass zu Besorgnis. Die Dominikanische Republik hat ein Defizit von mehr als 10.000 Herz Operationen. Es wird erwartet, dass 50 Prozent der Erwachsenen an einer Herzerkrankung sterben, sollte keine Strategie für die Bewältigung dieses Problems gefunden werden.

Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) starben alleine im Jahr 2004 weltweit über 59 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Damit wurden durch diese Krankheit mehr Menschen getötet als von jeder anderer Krankheit.

Montag, 10. März 2008

Gott schütze die Dominikanische Republik

Santo Domingo.- Überraschendes Ende des Gipfeltreffens der Rio-Gruppe in der Dominikanischen Republik: Nach harten Auseinandersetzungen reichten sich die Präsidenten von Ecuador, Rafael Correa, Kolumbien, Álvaro Uribe, und Venezuela, Hugo Chávez, die Hand und erklärten die seit einer Woche anhaltende Auseinandersetzung zwischen den drei südamerikanischen Ländern für beendet. Zuvor hatte Uribe um Entschuldigung für das illegale Eindringen auf ecuadorianisches Hoheitsgebiet gebeten und sich verpflichtet, nicht wieder die Grenzen eines der Nachbarländer zu verletzen. Auch Nicaraguas Präsident Daniel Ortega schloß sich dem Händedruck an, obwohl es nicht gelungen war, die Differenzen zwischen seinem Land und Kolumbien beizulegen.

"Durch den Dialog ist es gelungen, diesen sehr schweren Konflikt zu überwinden. Gott schütze die Dominikanische Republik, Gott schütze diesen treuen Bruder, das kolumbianische Volk, Gott schütze Ecuador, Gott schütze Lateinamerika", freute sich Rafael Correa nach dem bewegenden Augenblick. "Das war eine Entschuldigung ohne Wenn und Aber durch Kolumbien und es gibt ein Dokument, in dem es die Verpflichtung eingeht, nie wieder ein Bruderland anzugreifen", fügte der ecuadorianische Präsident hinzu.

Zuvor hatte Kolumbien anerkannt, dass es tatsächlich die ecuadorianische Souveränität verletzt hatte und den Nachbarn um Entschuldigung für das illegale Eindringen auf sein Staatsgebiet gebeten. Die Regierenden vereinbarten offiziell, dass sich solche einseitigen Aktionen nicht wiederholen sollen, sondern dass dem Dialog und der politischen Verständigung der Vorrang gegeben werden soll. Uribe konnte von den Staatschefs aus ganz Lateinamerika, die praktischa alle das Verhalten der Regierung in Bogotá kritisiert hatten, zur Bildung einer Gruppe befreundeter Staaten bewegt werden, die als Vermittler für ein humanitäres Abkommen in Kolumbien wirken sollten. Kolumbien verweigert auch weiter die Anerkennung der nicaraguanischen Souveränität über die Inselgruppe von San Andrés. Trotzdem erklärte Nicaraguas Präsident Daniel Ortega, der Abbruch der diplomatischen Beziehungen sei nun gegenstandslos geworden.

Wie der lateinamerikanische Nachrichtensender TeleSur berichtet, war für den überraschend positiven Ausgang des Gipfeltreffens vor allem die Haltung des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez entscheidend. In seinem Redebeitrag hatte sich Chávez von den aufgeheizten Redebeiträgen des Tages abgesetzt und zur Versöhnung und Besinnung aufgerufen, um die regionale Stabilität nicht zu gefährden. "Der Konflikt ufert aus, seht die Bedrohung, die das für den Frieden, für die Region bedeutet", warnte Chávez und fuhr fort: "Suchen wir den Weg des Friedens, weg von der Möglichkeit weiterer Kriege".

Damit hatte Chávez den ersten Schritt raus aus der Krise getan, ohne inhaltlich Standpunkte aufzugeben: "Dahinter steckt die US-Regierung, das Kriegstreiben des Imperiums, man muß das so sagen. Es gibt ein Interesse des kriegerischen Flügels der US-Regierung, dass dieser Krieg nicht endet", kritisierte er mit Blick auf den seit Jahrzehnten andauernden Bürgerkrieg in Kolumbien.

Sowohl Chávez als auch Correa betonten in ihren Reden, dass die Anschuldigungen Kolumbiens über angebliche Beziehungen zur FARC falsch seien und ihre Beteiligung an humanitären Initiativen immer auf Bitten kolumbianischer Präsidenten zurückgegangen war. Chávez sagte, dass ihm auch im Falle schwererer Anschuldigungen noch nie jemand angedroht habe, ihn vor den Internationalen Strafgerichtshof zu bringen, "ohne einen einzigen Beweis in der Hand" zu haben. Der venezolanische Präsident betonte, dass er die Guerrilla nicht für Terroristen halte. Es seien "aufständische Bewegungen, die den Status kriegführender Parteien haben sollten".

"Was ich zu finanzieren geholfen habe waren wirtschaftliche Aktivitäten in Kolumbien", sagte Chávez und erinnerte an die internationale Gaspipeline, die 1,5 Milliarden Dollar gekostet hatte und Ende vergangenen Jahres gemeinsam von Chávez, Correa und Uribe eingeweiht worden war.

Nach den mehrstündigen Auseinandersetzungen bekam das Gipfeltreffen eine unerwartete Wendung und schließlich seinen positiven Ausgang, als der Gastgeber des Gipfels, Leonel Fernández, Präsident der Dominikanischen Republik, den versöhnlichen Ton von Chávez' Rede nutzte, um die Länder Südamerikas dazu aufzurufen, den Geist der Versöhnung in die Tat umzusetzen. "Hier wollen alle Frieden, hier wollen alle mit Kolumbien, mit Ecuador, mit Venezuela, mit allen zusammenarbeiten, damit wir tatsächlich in den besten Beziehungen zueinander leben können, in harmonischen, herzlichen, freundschaftlichen Beziehungen", sagte er. Daraufhin erhob sich Uribe und reichte Correa die Hand. Dann durchschritt er den großen Saal des dominikanischen Außenministeriums und reichte auch Chávez die Hand, während alle anderen Anwesenden Beifall klatschten.

Correa dankte "zwei besonders bewundernswerten Frauen, die für mich ein lebenslanges Vorbild sein werden": der kolumbianischen Senatorin Piedad Córdoba und der Mutter von Ingrid Betancourt, Yolanda Pulecio, die zu dem Treffen hinzugekommen waren.

"Hier gibt es nur einen großen Verlierer: die United States of America", sagte Chávez nach dem Ende des Gipfels. Die US-Regierung habe ein Ende der Integration des amerikanischen Kontinents angestrebt und sei damit gescheitert. Er kündigte an, die Wirtschaftsbeziehungen mit Kolumbien wieder aufzunehmen und einen Abzug der verstärkten Truppen an der Grenze zu Kolumbien zu prüfen. Das bei dem Gipfeltreffen erreichte Abkommen sei "historisch", da alle Mitgliedsstaaten der Rio-Gruppe sich verpflichtet haben, künftig kein benachbartes Gebiet mehr zu verletzen. Er rief dazu auf, weiter für den Frieden in Kolumbien zu arbeiten, wozu für ihn auch ein humanitäres Abkommen über einen Gefangenenaustausch zwischen der Guerrilla und der Regierung in Bogotá gehöre.



Link

Montag, 25. Februar 2008

Testfahrt der Metro "en Vivo"




Metro besteht erste Tests

Santo Domingo. - Die Metro von Santo Domingo bestand gestern mit mehr als 300 Passagieren und 40 km/h auf der Strecke von Villa Mella bis zum Centro de Los Héroes, in ungefähr 16 Minuten und ohne Probleme, ihren ersten Belastungstest.

Foto: Station La Isabela

Passagierjet fliegt erstmals mit Biosprit

Premiere in der Luftfahrtgeschichte: Erstmals ist am Sonntag ein Passagierflugzeug mit Biosprit geflogen.
Der Flug der Boeing 747 der britischen Fluggesellschaft Virgin Atlantic soll zeigen, dass Biotreibstoffe weniger klimaschädliches CO2 in die Atmosphäre blasen als herkömmliches Kerosin. «Dieser Durchbruch wird Virgin Atlantic dabei helfen, früher als erwartet Flugzeuge mit sauberem Sprit zu fliegen», erklärte Unternehmenschef Richard Branson.

«Dieser Demonstrationsflug wird uns wichtige Erkenntnisse liefern, die wir nutzen können, um unsere CO2-Spuren zu reduzieren», sagte er. Kritiker sahen in dem Testflug von London Heathrow nach Amsterdam Schiphol dagegen vor allem einen Werbegag Bransons und verweisen darauf, dass Wissenschaftler Zweifel am ökologischen Nutzen von Biotreibstoffen haben. Bis die Daten des Fluges analysiert sind, werden nach Angaben von Virgin Atlantic noch Wochen vergehen. Für den Flug am Sonntag nutzte die Boeing 747 in einem ihrer vier Tanks ein Gemisch aus Kokos- und Babassu-Öl.

Quelle: AP

Sonntag, 17. Februar 2008

Überfallmässige Räumung des Hotels Cacao Beach

Las Terrenas, Samaná.- Auf illegale weise räumten am Freitag ein Gerichtsvollzieher in Begleitung von 70 Militärs und bewaffneten Zivilisten, das Hotel Cacao Beach & Casino in las Terrenas. (acción irregular de desalojo)
Auf gewaltsame Weise wurden alle Touristen und das Personal, (einige der Angestellten wurden von den Invasoren physisch misshandelt) wortwörtlich auf die Strasse gesetzt, dann raubten sie alle Kassen des Hotels und des Casinos aus und eigneten sich alles, was nicht niet und nagelfest war, (Inventar etc.)an.
Leider weiss ich nicht mehr über den Fall, werde aber am Ball bleiben.

http://www.elnuevodiario.com.do/app/article.aspx?id=91062

Mittwoch, 31. Oktober 2007

Mittwoch, 26. September 2007

Karen


Ohne Worte

Dienstag, 31. Juli 2007

Ohne Worte


Mittwoch, 25. Juli 2007

One Laptop Per Child

One Laptop Per Child (OLPC) hat die nächste Hürde genommen: Die Massenproduktion der XO-Laptops wurde zu Wochenbeginn gestartet. Die Auslieferung der Rechner wird voraussichtlich im Oktober und damit einen Monat später als ursprünglich geplant beginnen. OLPC will Kindern in Entwicklungsländern kostengünstige Laptops bieten.
Derzeit betragen die Kosten für einen Laptop um die 175 US-Dollar. Die Kosten sollen im Laufe des nächsten Jahres auf unter 100 US-Dollar sinken. Im Oktober sollen drei Millionen der Geräte produziert worden sein, die dann von den Behörden der teilnehmenden Länder an die Kinder ausgeliefert werden sollen. Folgende Länder nehmen derzeit am OLPC-Projekt teil: Ägypten, Argentinien, Brasilien, Costa Rica, die Dominikanische Republik, Griechenland, Kambodscha, Lybien, Nigeria, Pakistan, Peru, Ruanda, die USA und Uruguay.
Das von Nicholas Negroponte initiierte Nonprofit-Projekt OLPC hat es sich zum Ziel gesetzt, Kindern, die ansonsten nicht die finanziellen Möglichkeiten hätten, die Möglichkeit zu bieten an einen günstigen Rechner zu gelangen. Unterstützt wird das Projekt unter anderem von AMD, welches den Prozessor liefert und Red Hat, das für das Betriebssystem und die Oberfläche „Sugar“ verantwortlich ist. Hinzu kommen weitere Unternehmen, wie Google, Brightstar, News Corp. und Nortel, die das Projekt finanziell unterstützen.Die Laptops sind so konstruiert, dass sie widerstandsfähig sind und auch bei extremen Umweltbedingungen funktionieren. Der Monitorbild ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung zu lesen und in Umgebungen, in denen es keinen Strom gibt, kann auf Solarenergie zurückgegriffen werden.Bevor die Rechner ausgeliefert werden, sollen die "XO B4" genannten Laptops noch von Entwicklern und Hardware-Spezialisten ausgiebig getestet werden. In einigen Pilot-Schulen sind die Laptops laut Angaben von OLPC bereits im Einsatz.